Nachdem die Kreuzfahrt zu Beginn der Reise feststeht konnten nun auch die Hotelbuchungen begonnen werden. Und hätte mich jemand vorher gefragt, wie lange ich dafür an Zeit einplanen würde, ich hätte gnadenlos daneben gelegen. Es ist gar nicht so einfach Hotels zu finden, wo man am Ende des Tages noch davon überzeugt ist, das Richtige getan zu haben. Dabei war es für die Ostroute noch am einfachsten, da ich in New York und Boston meine Gratisnächte bei Sheraton genommen habe. Am Ende sind es folgende Hotels geworden:
- New York (5 Nächte): Sheraton Airport Newark, 5 Gratisnächte für 19.000 Starpoints, sonst ca. 200 USD pro Nacht
- Boston (3 Nächte): Four Point Boston Logan Airport. 3 Gratisnächte, 10.000 Starpoints
- West Yarmouth (1 Nacht, anstatt Hyannis): Tidewater Inn für $58,21 (inkl. Tax) über priceline.com gebucht und damit fast 50% gespart.
- New London (1 Nacht, anstatt Mystic): Radisson Hotel New London für $62,20 (inkl. Tax) über hotwire.com gebucht und ebenfalls fast 50% gespart.
- Philadelphia (2 Nächte): Four Points Philadelphia Airport, 2 Gratisnächte für 8.000 Starpoints
- Chambersburg (1 Nacht als Ersatz für Gettysburg): Four Points Chambersburg für 3.000 Starpoints
- Washington DC (3 Nächte): Hampton Inn Dulles Town Center für insgesamt $135 (inkl. Tax) über hotwire.com gebucht und auch hier wieder gut gespart. Leider ist das Hotel doch etwas außerhalb, aber ich bin guter Hoffnung, dass es geht. Immerhin ist der Preis für drei Nächte Washington DC kaum zu schlagen. Das war einer der kostenkritischen Punkte bei der Reiseplanung und der ist so ganz gut gelöst.
Insgesamt habe ich also qualitativ ganz gute Hotels auf der Ostroute. In den Großstädten zwar etwas außerhalb, allerdings mit guter Anbindung. Mit der Buchung über Priceline und Hotwire konnte ich teilweise erheblich sparen, allerdings war auch etwas Nervenkitzel dabei – aber: no risk no fun! Zur Buchung über diese beiden Systeme werde ich demnächst nochmal einen separaten Artikel schreiben.
Für die Westroute wird dies nicht so einfach werden, da man in den Nationalparks ordentlich Geld lässt. Wenn ich bedenke, wie lange ich für die paar Hotels auf der Ostroute gebraucht habe…. das schreit nach Arbeit!