Routenplanung – Von der Idee zur Realisierung (Teil 3)

In den Teilen 1 und 2 sind wir soweit gekommen, dass die Grobroute, die Übernachtungsorte und die Hotels feststehen.

Jetzt geht es darum, die Route zu konkretisieren. Eine gutes Hilfmittel sind dafür ein vernünftiger Routenplaner (z.B. der Street Atlas von Delorme) und das Internet. Ein erster guter Schritt ist es, zu prüfen, welche Sehenwürdigkeiten am Weg, bzw. nahe der geplanten Route liegen. Eine gute Hilfe können dabei Reiseberichte anderer sein, die diese oder ähnliche Routen schonmal gefahren sind. Hier ein paar Internetadressen:

Ansonsten gibt es natürlich auch noch ganz klassisch die Reiseführer und Bildbände dieser Welt.

Diese Ziele werden dann nach und nach über den Routenplaner in die Route integriert.

Damit ist die Route eigentlich fertig. Nun geht es an die Vorbereitungen für die Reise. Auch hierfür ist das Internet eine gute Quelle. Informationen, die man online erhält:

  • Karten und Brochüren der Nationalparks: NPS
  • Tourismusbrochüren der jeweiligen Städte bzw. Bundesstaaten
  • Self-Guided Walking Tours für die Städte
  • Rabattcoupons zum Ausdrucken

Hier noch ein paar Hinweise zur technischen Ausstattung:

  • Kamera mit Ersatzakkus
  • Ladegerät für die Kamera
  • Reisestecker (Achtung: die meisten Reisestecker können nur EURO-Stecker aufnehmen. Reisestecker für Schutzkontaktstecker sind meist etwas teurer.)
  • Wechselspannungsadapter 12V=>220V: damit steht im Auto eine ganz normale Steckdose zur Verfügung
  • Laptop für Mails, ggf. Navigation und Vorort-Recherche
  • Kompass oder GPS-Gerät für die Nationalparks
  • Gutes Kartenmaterial
  • Funkwecker, damit die Umstellung zwischen den Zeitzonen nicht verpasst wird

So, ich hoffe, die drei Teile zur Reiseplanung haben euch weitergeholfen! Falls ihr noch Tipps habt – immer her damit!

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Routenplanung – von der Idee zur Realisierung (Teil 2)

Nachdem im ersten Teil die grobe Route festgelegt wurde, soll es jetzt weitergehen, um die Reisepläne zu konkretisieren.

Zunächst gilt es festzulegen, wo die Übernachtungen sein sollen. Prinzipiell stellt sich hier natürlich die Frage, inwiefern man Übernachtungen im Voraus bucht, oder spontan vor Ort sucht. Ich selbst ziehe es vor, von Deutschland aus zu buchen, zumal man über das Internet und einige Spezialseiten (hotwire, priceline =>siehe auch meine Aneitungen zu beiden Suchmaschinen im Blog: hier und hier)sehr gute Preise erzielen kann. Insbesondere in den Nationalparks sollte man immer über eine Vorabbuchung nachdenken! Hinsichtlich des Übernachtungsortes solltet ihr Überlegen, ob die in der Grobplanung festgelegten Ziele auch die Tagesendziele darstellen, oder ob es ggf. noch etwas weiter gehen soll.

Ein Beispiel: Weiterlesen

Routenplanung – Von der Idee zur Realisierung (Teil 1)

Meine Routenplanung ist fast abgeschlossen, eine gute Gelegenheit also, ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern und ein paar Tips weiterzugeben.

Ich möchte das ganze am Beispiel meiner Westroute demonstrieren.

Zunächst aber geht es um die drei ganz großen Fragen:

  1. Wann soll die Route starten?
  2. Wie lang darf die Route maximal dauern?
  3. Wohin soll es eigentlich gehen?

Für meine Beispielplanungen habe ich diese Fragen natürlich schon beantwortet ;-), sonst wäre meine Planung doch erheblich erschwert worden.

Also hier meine Antworten:

  1. Die Route startet im Mai
  2. Die Route dauert ca. 3 bis 3,5 Wochen
  3. Ziel ist der Westen der USA mit Schwerpunkt auf die Nationalparks

Nachdem dies geklärt ist, kann es nun weitergehen. Als nächstes gilt es festzulegen, welche Sehenswürdigkeiten auf der Route enthalten sein sollen. Dabei sollte man sich auch eine Reihenfolge der Sehenswürdigkeiten überlegen. Ich empfehle folgende Kategorien:

  • Pflichtziele (diese müssen in der Route enthalten sein – must see)
  • Wichtige Ziele
  • Nebenziele (Nice to have)

Als ich mit der Planung meiner Westroute begonnen habe, sah das in etwa so aus:

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Hotelbuchung mit Hotwire

Nachdem ich schon die Buchung bei Priceline.com erläutert habe, soll es in diesem Artikel um die Buchung bei hotwire.comgehen.

Während du bei Priceline den Preis selbst bestimmts, bekommst du bei Hotwire direkt einen oft sehr günstigen Preis genannt. Der Haken? Du kennst nur ungefähr die Gegend, in der dein Hotel liegt (z.B. welcher Stadtteil) und die Mindestserviceleistungen. Den Namen erfährst du erst, wenn deine Buchung abgeschlossen und nicht mehr stornierbar ist.

Auch hier will ich die Benutzung anhand eines Beispiels verdeutlichen. Wir suchen für den Zeitraum 01.02.-10.02.2007 ein Hotel in New York City. Dazu muss zunächst die Webseite von Hotwire aufgerufen werden und dort Ort und Zeitraum der Hotelbuchung erfasst werden:

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Hotelbuchung mit Priceline.com

Ein eigener Artikel zur Buchung von Hotels mit Priceline – ist das notwendig? Nun, Priceline ist keine normale Hotelsuchmaschine – obwohl man nichtsdestotrotz auch dort ganz normal ein Hotel buchen kann.

Das Besondere an Priceline ist die Tatsache, dass man sich auch ein Hotel (gibt es auch für Flüge, Mietwagen und Touren) „ersteigern“ kann. Wie das funktioniert? Genau darum geht es im folgenden.

Zunächst einmal ist die Webseite von Priceline.com aufzurufen.

Startseite von Priceline.com

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